Samstag, 25. April 2015

Ordnung muss sein

Da wohl einigen der Beitrag über die Fichtelbergwanderung gefallen hat und ich von mehreren Seiten darum gebeten wurde, doch mehr über meinen Alltag zu schreiben, habe ich mir überlegt, das vielleicht doch ab und an zu tun. 

Nun kann ich ja nicht jedes Wochenende so eine Tour machen, mmh.... obwohl... Nein. Dazu habe ich zuviel Selbsterhaltungstrieb. Ich meine, generell mache ich ja schon gerne mal Sport, besonders vor Hochzeiten, um ins festliche Outfit zu passen oder wenn der Frühling kommt und alle Werbebeilagen der Zeitungen Fitnessgeräte zu Billigpreisen anbieten - ja, da komme ich in Versuchung. 

So steht zum Beispiel schön versteckt zwischen dem Regal vom Möbelschweden und der Wand ein lustiger, biegsamer Stock, welchen man durch Muskelkraft zum Schwingen bringen soll, um dadurch Muskelkräftigung zu erreichen. Genial, das Ding - und nimmt auch nicht viel Platz weg! Also, das mit dem Platz ist genial. Das mit dem Muskelaufbau? Keine Ahnung. Es steht ja dort sehr behütet, da will ich es nicht aus seiner gewohnten Umgebung reißen...

Ähnlich geht es den Arm-und Fußgelenksmanschetten. Sie haben ein Plätzchen unter meinem Nachttischschränkchen. Total Klasse, die Dinger: bindet man sich um die Fuß- oder Armgelenke und schon hat man mehr Gewicht zum Rumtragen. Siehe da, Kräftigung tritt ein! Leider hat sich ein Fußding dazu entschlossen, in den Streik zu treten, ist ja modern. Da hat es gleich mal völlig den Geist aufgegeben, sprich den Dienst versagt. Ihm ist einfach der Geduldsfaden, äh, die Befestigung gerissen. 

Einfacher in der Anwendung sind die ganz alltäglichen Sportgeräte, die Frau und Mutter meist ausreichend und in rauen Mengen zur Verfügung hat: Wäscheberge. Ja, auch die wollen versetzt werden, und das kostet Kraft, vor allem Überwindung. Da muss man sich als Mutter von vier Kindern die Sache schön reden: "Nein, ist nicht schlimm, Schatz, wir haben doch eine Waschmaschine. Schmeiß dich ruhig nochmal in den Dreck, egal, wenn du die Hose gerade erst angezogen hast. Kein Problem. Ich liebe Grasflecken. Das Grün steht dir ganz toll!" 

Außerdem hasse ich - darf man das so sagen? - Socken. Diese elenden Biester, die nie dazu erfunden wurden, paarweise zu existieren - und es doch müssen. Mittlerweile ist das Fach für Einzelsocken völlig überfüllt. Dafür herrscht gähnende Lehre im eigentlichen Sockenfach. Meist ist das der Anlass dafür, sich auf den Boden zu knien und in ein Meer aus bunten Socken zu tauchen, in der Hoffnung, doch noch zwei Gleiche zu erhaschen. Nach erfolgter Jagd bemühe ich mich dann schwerfällig, wieder auf die Beine zu kommen, um anschließend in eine schonende Schmerzhaltung zu verfallen und die eingeschlafenen Glieder wiederzubeleben. 
Manchmal wende ich allerdings einen kleinen Trick an, um diese mühsehlige Arbeit auf andere abzuwälzen. Welche anderen? Die Kinder. Kinderarbeit ist nicht grundsätzlich verboten, zumindest nicht in meiner Wohnung. Ein prüfender Blick in die Geldbörse und ich versammle die willigen Arbeitskräfte (1 bis 2) um mich und erkläre die Strategie: "Für jedes Sockenpaar, das ihr findet, gibt es 5 Cent. Kein Hauen, Kratzen oder Beißen...." So, das wäre erledigt. Mutti hat nun Zeit, sich dem Flusensieb im Trockner zu widmen. Oder sie kocht sich erstmal einen Kaffee, entstaubt den Schwingstock und saugt mal um die Fußmanschetten. Ordnung muss sein...

Freitag, 24. April 2015

"Lina" und "Malina"

Huch, fast vergessen! Ich kann ja auch nähen... Heute zeige ich Euch mal was davon.
Diejenigen, welche mir auf facebook folgen, haben es ja schon des Öfteren gesehen: Eins meiner Lieblingsschnittmuster ist "Lina" aus dem Hause ki-ba-doo. Dieser Schnitt ist so toll und immer wieder schön, dass ich mir nun auch noch den Schnitt für die großen Mädels zugelegt habe: "Malina".
Der Schnitt besticht durch den Bluseneinsatz und die Puffärmelchen im Sommer, lange Ärmel im Winter und lässt sich wunderbar mit Muster- und Unijerseys kombinieren. Aufgehübscht mit Paspel und Schleifchen ist dieser Schnitt immer ein Hingucker. Darum zeige ich hier jetzt mal einige "Linas" und eine "Malina", die ich genäht habe.
Finden könnt ihr dieses und viele weitere schöne Schnittmuster hier:ki-ba-doo


































Sonntag, 12. April 2015

Der Tragödie zweiter Teil



Vorweg: Ich habe eine Lehre aus meinem Abenteuer gezogen. Ich weiß jetzt, dass ich das nie wieder machen werde. 

Treffpunkt Römerplatz in Zwickau.

2 Uhr des Nachts:


9 verrückte Menschen treffen sich zu einer Wanderung der etwas anderen Art und sind voll motiviert. Noch. Nach dem Gruppenfoto unter der Laterne geht es auch schon los durch das nächtliche Zwickau. Bis zum Globus-Markt sind es zwei Kilometer und ich überlege: Man müsste also nur 30 mal hin- und herlaufen, um die 60 km voll zu machen. Na gut, ist ja nicht das Gleiche, also heiter weiter.

Es herrscht eine gute Stimmung und man lernt sich kennen und quatscht fröhlich miteinander. Weiter geht es an der Mulde.

Vorbei an der Bokwaer Kirche und nach Wilkau- Haßlau, rein über den Markt und beim "Haribo"-Werksverkauf vorbei. Leider noch geschlossen. 


Wir folgten dem Straßenverlauf noch eine Weile. Dann ging es weiter über Feldwege. Der Einsatz der Taschenlampe war gefragt, leider hatte das Ding einen Wackelkontakt. Wir unterhielten uns darüber, wie wir am besten lebend ans Ziel kommen. Dass es besser ist, nicht darüber nachzudenken, was weh tut und sich darauf zu konzentrieren, anzukommen. Haha was waren wir naiv.


 


Kurzer Kartencheck und weiter ging's bis nach Wiesen, vorbei an der Klinik und wieder über Feldwege nach Weißbach. Also, wenn ich dort wohnen würde, ich hätte schon irgendwie Angst gehabt, wenn des Nachts eine Horde berucksackter Menschen taschenlampenleuchtend durch den Ort ziehen würde. Dann kamen wir zur B93 und mussten dort ein ganzes Stück dem Straßenverlauf folgen. Irgendwann erfolgte der Sonnenaufgang und wir sahen in weiterer Ferne unseren ersten kurzen Zwischenstopp leuchten: Eine Tankstelle, die wir etwa gegen 6 Uhr in der Früh mit unserer Anwesenheit beglückten und der Verkäuferin mit unserer Geschichte Gesprächsstoff für den ganzen Tag verschafften. Letztendlich fand sie es dann vielleicht doch nicht so schlimm, an diesem Samstag arbeiten zu müssen. 


Also noch schnell den Klogang erledigen und einen Kaffee getrunken und weiter. Halb sieben sind wir auf dem Marktplatz in Schneeberg angekommen und haben erstmal Frühstück gemacht. (Im Übrigen öffnen sowohl Blumenladen, als auch Bäcker schon recht zeitig in Schneeberg...

In Schneeberg auf dem Marktplatz machten wir die Frühstückspause. Hier verließ uns der erste Mitstreiter aufgrund von massiven Fußproblemen. 


20 km waren geschafft und wir noch alle guter Dinge. Das war doch bis hierher alles ganz gut gegangen. 





Zu acht zogen wir nun weiter durch Schneeberg und kamen über irgendwelche Wege nach Bad Schlema. 

Vorbei am Kurbad mit Osterbrunnen und dann ging's mitten durch den Wald über irgendeinen Hügel, um die Straße auf der anderen Seite zu erreichen. 

Mitten auf diesem Hügel stand ein Haus, umzäunt von Stacheldraht. Hundegebell empfing uns. Nix wie weg hier! Wir kamen auf die große Straße und waren in Aue-  und weiter die Straße entlang. Über den Markt liefen wir durch Aue hindurch. 

Bei km 30 verließ uns das nächste Gruppenmitglied - mein mich angemeldet habender Göttergatte! - aufgrund von Magen- u. Darmproblemen. Noch sieben Leute unterwegs und endlich ging es rein in den Wald. 
Jetzt machten sich so langsam die ersten Schmerzen in den Beinen bemerkbar. Verschiedene Dehnübungen brachten Linderung, aber wir fühlten uns schon etwas angeschlagen. 


Vielleicht kann man sich das so vorstellen, als ob die Beine jetzt doppelt so viel wiegen und man diese Dinger mit schleppen muss.

Unser Anführer gab uns dann einen Hoffnungsschimmer, denn nur noch ein bissl geradeaus, und dann links rum, und wir sind in Lauter, da gibt es eine Brücke, und dort sollte eine längere Pause stattfinden. Aber erst trafen wir noch eine nette Frau in Lauter, die uns viel Vergnügen wünschte. Das Vergnügen war hier schon vorbei und so langsam kam bei uns allen der Galgenhumor durch. Das war auch ein sehr witziger Teil der Wanderung. Schnell vor vorbeikommenden  Autos auszuweichen war manchmal einfach nicht mehr möglich, wir schlichen förmlich von der Fahrbahn. Dann kam endlich diese Brücke in Sicht - und Pause.

Ich konnte mir nicht vorstellen, hier wieder aufzustehen und weiterzulaufen. Irgendwie taten mir jetzt schon die Beine zur Genüge weh, vor allem Schmerzen in den Hüften und Knien machten sich bemerkbar. Die Pause war allerdings sehr lustig, lag vielleicht auch am Rosmarinschnaps, der jetzt rumging. Ich glaube, der war eigentlich für den Fichtelberg geplant. Gut, dass wir ihn jetzt schon getrunken haben, denn auf dem Berg wollte keiner mehr was. Mit ausgestreckten Beinen lagen wir halb auf der Brücke rum und zwischendurch mussten wir unsere Beine vor vorbeikommenden Radfahren retten und mit den Händen wegheben, irgendwie war die Muskulatur eingeschränkt. Nachdem wir beschlossen hatten, dass es jetzt weitergeht, mussten wir uns erst einmal wieder hochquälen und in Gang kommen. Die ersten 100 Meter nach dieser und jeder folgenden Pause waren die schlimmsten. Die Gangart ähnelte Entenwatscheln. Wir watschelten also weiter durch den Ort und ich bekam richtig fiese Schmerzen hinten im Knie. Es war, als würde da hinten immer etwas drüberschrappen... Interessanterweise ging es den Füßen erstaunlich gut, aber das linke Bein war echt mitgenommen und ich hievte es förmlich vorwärts. Die Zeit für das isotonische Getränk war gekommen, dazu gleich noch einen Powerriegel. Leider war das wohl keine gute Idee, denn ab da war mir auch noch total schlecht. Zwischendurch sahen wir ein Auto, einladend hatte es die Türen geöffnet und eine Mitstreiterin und ich überlegten, wie es wäre, jetzt einfach das Ding zu klauen und loszufahren. Diese Wahnvorstellungen wurden sicher durch das Getränk hervorgerufen. Wir hätten den Besitzer allerdings um Geduld bitten müssen, denn das wäre sicher der langsamste Diebstahl der Welt geworden. Unsere Vorwärtsbewegung glich jetzt schon einem schnellen Schneckentempo. An der Tankstelle in Grünstädtel bei ungefähr 40 km hatte ich einen echten Tiefpunkt und hätte beinahe aufgegeben. Wir schlurften in die Tankstelle und ich schaute den Tankwart nur an und hauchte das Wort: "Toilettenschlüssel, bitte." Anscheinend sahen wir schon so bemitleidenswert aus, dass er ohne zu zögern das Ding rüber reichte. Nach erfolgtem Toilettengang und Dopings mit Schmerztabletten für das bescheuerte Knie ging es weiter durch den Ort. Bei der Überquerung einer Straße hörte ich von hinten Baggergeräusche und ich schlurfte einfach weiter auf die andere Seite, was mit Hupen des Baggerfahrers quittiert wurde. Er bekam von mit nur einen müden und unverständigen Blick zugeworfen, er hatte ja keine Ahnung. Langsam setzte die Wirkung der Schmerztablette ein. Mein Knie fühlte sich auch wieder wie eins an und ich fand meinen Wanderschritt wieder. Jetzt ging es wieder einmal bergauf und wir setzten uns ein Ziel. Einige hundert Meter vor uns sahen wir einen älteren Mann mit Nordic-Walking-Stöcken und beschlossen, ihn einzuholen und ihm auf hinterhältige Art seine Stöcke zu stehlen. Kurz bevor wir ihn erwischt hatten, überquerte der Mann die Straße und war für uns unerreichbar weit weg, jeder Meter will überlegt sein. Plötzlich hörte der Weg auf und wir mussten mal wieder an der Straße entlang über das Feld laufen.

Doch irgendwann ging es auch hier nicht so recht weiter und es blieb nur ein schmaler Weg zwischen Leitplanke und Hang, lustig übersät mit Müll und Steinen und hin - und wieder ein Gullideckel. Dann wurde der Weg besser, wir kamen nach Markersbach rein und da ging es dann zum Staubecken. Auf dem Weg dahin sahen wir ältere Menschen, die genauso liefen wie wir. Da war uns klar, dass es gut ist, dass unsere körperliche Verfassung nur vorübergehend ähnlich wie ihre war. Pause am Staubecken - mal ein Blasenpflaster geklebt und Brot und Wurst gegessen.

Die letzte Etappe bis zum Fichtelberg und gleichzeitig die anstregendste folgte jetzt. Es ging wieder los mit dem bekannten, schmerzhaften Entenwatschelgang nach der Pause. Eine zeitlang war es eigentlich noch ganz angenehm. Es ging geradeaus, leicht ansteigend durch den Wald und weiter und weiter und noch weiter und - wartet kurz - noch weiter, ach ja und weiter und irgendwann wurde ich langsamer und fand einen stoischen Gangrythmus, wenn man noch von Gehen sprechen konnte.

Die anderen in Sichtweite, hievte ich meine körperliche Hülle durch ein wunderschönes Waldgebiet, was mich aber herzlich wenig interessierte. Eigentlich hatte man nicht das Gefühl, auf einen Berg zu steigen und in meinem Kopf formierten sich Schimpfwörter immer in Kombination mit dem Wort "Berg": "Wo ist dieser .....-Berg?!", den Rest dürft ihr Euch denken. An irgendeiner der zahlreichen Kreuzungen hieß es dann: "Nur noch 7,5 km!" Okay, 7,5 km, diese Zahl stand mir vor Augen und war machbar. Also weiteres Traubenzuckerdoping und immer in Bewegung bleiben. Jetzt weiß ich auch, woher das Sprichwort kommt: "Wer rastet, der rostet.", denn genauso habe ich mich nach jeder noch so kurzen Rast gefühlt: Spontanverrostung! Dann das erlösende Schild: "Noch 5 km.". Das schaffe ich! Allerdings war noch ein steiler Anstieg vorausgesagt, das habe ich vorerst verdrängt. Laufen, laufen und laufen. An der nächsten Kreuzung, gefühlte drei Kilometer später, traf ich wieder drei meiner Mitbergsteiger, ebenfalls völlig k.o., nach dem Weg suchend und nicht glauben wollend, dass die Kilometerangabe von 4,3 auf dem nächsten Schild stimmen sollte, ebenso die Richtungsangabe direkt durch den Schnee den Wald hinauf. Na super, nochmal die letzten Kräfte mobilisieren und ab durch den Schnee nach oben, hoffend, dass dies der letzte Anstieg sei, von dem die Rede war. Malerisch zog sich eine leicht angetaute dicke Schneedecke durch den Wald und wir durchzogen diese mit unseren Fußspuren und ich schöpfte fleißig Wasser. 


Meine erhitzten Füße fanden das sehr interessant. Irgendwann sah es so aus, als ob nun endlich der Berg bezwungen sein würde: Eine Straße wurde sichtbar und ich atmete auf. Nur, wo war das Fichtelberghaus? Nein, da stand noch ein Schild: Nochmal 1,8 km! Was jetzt folgte, lässt sich nur schwer in freundliche Worte fassen. 

Kurz durch ein flaches Wegstück und dann steil bergan, zu allem Überfluss komplett verschneit. Jeder Schritt wurde zur Qual, und der Anstieg nahm einfach kein Ende. Nächstes Schild: Immer noch 1,5 km! Was?! Das sollen 300 Meter gewesen sein?! Irgendjemand hat sich hier wohl einen Scherz erlaubt. Nochmal ein steiler Anstieg und noch länger als der eben gemeisterte. 

Inzwischen war es mir egal, dass mein Schuhband aufgegangen war, denn ich wusste, wenn ich mich jetzt da runter beuge, komm ich nie wieder hoch. Zum Glück fand sich ein barmherziger Samariter, der mir half. 



"Noch 800 Meter", sagte uns das nächste Schild und wir schleppten uns dahin, immer das Ziel vor Augen. Das Dach des Fichtelberghauses tauchte auf. 




Die letzte Treppe hochgewankt und angekommen. Ich muss sagen, ich war einfach nur froh, endlich da zu sein. Rein ins Fichtelberghaus und eine heiße Zitrone getrunken, was gegessen und dann war schon das Abholauto da. Ich war völlig fertig und habe vor Erschöpfung total gefroren. Das Frieren war irgendwie das Schlimmste. Ich wurde dann nach Zwickau gefahren, wo ich in unser abgestelltes Auto stieg. Als ich mich in eine halbwegs fahrtüchtige Position zurechtgeschoben hatte, habe ich erstmal die Heizung vollständig aufgedreht und bin nach Hause gefahren. Zum Glück hat niemand gesehen, wie ich im Schneckentempo vom Auto zur Haustür gekrochen bin. Schön, dass die Treppen Geländer haben! Oben angekommen, war der erste Weg direkt in die heiße Badewanne und danach ab ins Bett. Heute früh hatte ich den schrecklichsten Muskelkater meines Lebens. Mittlerweile kann ich sogar wieder halbwegs laufen. Ein Hoch auf die Möglichkeiten der Schmerzbekämpfung! Sollte ich je erwähnen, dass ich überlege, nochmal mit auf den Fichtelberg zu gehen, sperrt mich in ein Zimmer und lasst mich erst wieder raus, wenn ich zur Vernunft gekommen bin.